Alfred Lang | |
---|---|
University of Berne, Switzerland | |
@Classified List | |
11 KB 24 items |
@SciPolPrinc -- Science and University Polity, Principal | |
@SciPolPrinc -- Wissenschafts- und Universitätspolitik, Grundsätzliches | |
(24) Lang, Alfred (1998) Psychologie -- Wissenschaft des 21. Jahrhunderts? Vorausversion der Abschiedsvorlesung vom 23. Juni 1998. Typoskript, 42 Seiten. In: Billaud, Ch. et al. (1998) ExtrALang (CD-ROM) zur Emeritierung von Prof. A. Lang. Cloue eMedia (ISBN 3-905307-00-6).
(23) Lang, Alfred (1997) Vom Umgang mit Grenzen -- Entscheidungen aus Patientensicht. "Offene Grenzen des Wissens -- neue Disziplinen, neue Grenzen", Collegium Generale der Universität Bern. . Vortrag, Münchenwiler-Tagung, 2./3.5.97. ?? Pp.
@SciPolPrinc @Ethic 1997_07
(22) Lang, Alfred (1994) Zu Fragen der Universitätsreform - Eine "Neue Philosophische Fakultät". (Skizze eines Projekts zur Diskussion: Nov. 94 / Jan. 95 / März 97.) Bern, Universität Bern. 6 Pp.
@SciPolPrinc 1994_08
Nach einer skizzenhaften Analyse der Lage der Universität im Verhältnis zu ihren verschiedenartigen Aufgaben und Aufträgen wird ein Reformmodell entworfen. Es soll eine zusätzliche Fakultät für die fortgeschrittenen Stufen herausgebildet werden, welche nicht aus Disziplinen konstituiert und auf Permanenz angelegt ist, sondern multidisziplinär um Projekte organisiert ist, aber nach dem Humboldtschen Prinzip Lehre und Forschung verbindet.
(21) Lang, Alfred (1994) Auch diese Variante von Psychologie hat wohl nicht "gezündet". Beitrag zur Podiumsdiskussion "Zum Stellenwert der ökologischen Perspektive in der heutigen Psychologie", organisiert von Bernhard Wolf und Lenelies Kruse, am 39. Kongress der Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGP), Hamburg, 29.9.94. 4 Pp.
@EcoPersp @CuPsy @SciPolPrinc 1994_04
(20) Lang, Alfred (1994f.) Gedanken zu einem Tätigkeitsprogramm der Gesellschaft für Kulturpsychologie (Teil I + II). Kulturpsychologie Rundbrief 5 (1) + 6 (1) 2-7 + 3-9.
@CuPsy @SciPolPrinc 1994_03
(19) Lang, Alfred (1994) Toward a mutual interplay between psychology and semiotics. Journal of Accelerated Learning and Teaching 19 (1) 45-66 (Version of an originally longer Ms.).
@GenSem @SemEcoPro @SciPolPrinc 1994_02
Questions are raised about commonalities, mutual offerings and possible influences between psychology and semiotics. These two fields of thought and research seem to share largely similar interests, yet their relationship appears less than optimal. Four different approaches to semiotics are briefly outlined: they emphasize, respectively, the sign as object, as meaning, its use, and its effects. The latter aproach is elaborated, starting from the framework of Peircean semiotics, to focus on the sign process and, in particular,its effects in the evolution of the biotic and cultural world; semiosis here is understood as a general type of causation and particularly suitable for use in psycho-ecological problems. A dialogue between a psychologist and a semiotician is used for comparing and contrasting fundamental ideas of semiotics and psychology that might interplay with each other. The paper concludes with a brief discussion of a semiotic understanding of the concepts of "person" and "self".
(Unabridged manuscript version also available.)
(Deutsche Version 1993: Eine Semiotik für die Psychologie -- eine Psychologie für die Semiotik.
(18) Lang, Alfred (1993) Zu Tode reformieren? (Bund-Kolumne). Der Bund (Bern) Vol. Nr. 182 vom 7.8.93 Pp. 12.
@SciPolPrinc @CuPsy 1993_26
(17) Lang, Alfred (1993) Die Teilung der Philosophischen Fakultät, zum Beispiel die Psychologie -- Neun Thesen zur Philosophischen Fakultät oder zum Kern der Universität. (leicht überarbeitet und um Thesen 5 und 7 erweitert am 31. Januar 1995.) Zur Geschichte der europäischen Universität, Münchenwiler-Gemeinschaftsseminar der phil.-hist. Fakultät der Universität Bern. . Seminarvortrag und Thesen zur Anregung einer Diskussion, Münchenwiler, 1.6.1993. Pp. in: (1993) : . .
@SciPolPrinc 1993_20
Es wird der These nachgegangen, die Teilung der Philosophischen Fakultät in Natur- und Geisteswissenschaften in den Jahrzehnten vor und nach 1900 -- und mit ihr die Spaltung der Wissenschaften vom Menschen -- sei eines der folgenreichsten Geschehnisse in der Entwicklung der Wissenschaften. Dessen wissenschaftshistorische Untersuchung, insbesondere der Verflechtung von ideen- und institutionsgeschichtlichen Momenten sei so völlig vernachlässigt wie von grösster Bedeutung im Hinblick auf künftige Wissenschafts- und Universitätspolitik.
(16) Lang, Alfred (1993) Eine Semiotik für die Psychologie -- eine Psychologie für die Semiotik. (Positionsreferat.) In: Leo Montada (Ed.) Bericht über den 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Trier 1992. Göttingen, Hogrefe. Pp. 664-673
@GenSem @SemEcoPro @EcoPsy @CuPsy @SciPolPrinc 1993_03
It is suggested that psychology and semiotics, both being growth fields claiming central roles in the concert of sciences, have much in common and also have both to offer considerably to mutual benefit. Four varieties of semiotics are briefly described, viz. the study of signs as objects, as meaning, as means of communication, and from the point of view of their effects. The latter is elaborated in that it might be seen as proposing a general concept of causation more suitable for use in psychological and psycho-ecological problems than the traditional necessity idea of determination. An new elementary semiotics is sketched by developing Charles S. Peirce´s triadic semiosis concept with the help of psychological constructs such as Jakob von Uexküll´s function circle and Kurt Lewin´s genetic series concept. Perception and action, intra-psychological processes as well as culture and cultivation can be construed with the same conceptual tools. A non-Cartesian view of the subject and self as emerging rather than presupposed entities becomes feasible.
(15) Lang, Alfred (1992) Wie man eine Uni erledigen kann (Bund-Kolumne). Der Bund (Bern) Vol. Nr. 114 vom 16.5.92 Pp. 17.
@SciPolPrinc 1992_16
(14) Lang, Alfred (1991) Heureka? (Bund-Kolumne). Der Bund (Bern) Vol. Nr. 233 vom 5.10.91 Pp. 14.
@SciPolPrinc 1991_15
(13) Lang, Alfred (1991) Spezialisten für das Ganze? (Bund-Kolumne). Der Bund (Bern) Vol. Nr. 91 vom 20.4.91 Pp. 17.
@SciPolPrinc 1991_12
(12) Lang, Alfred (1991) Wettbewerb in der Gundlagenforschung: ein Beitrag zur Diskussion. Neue Zürcher Zeitung (Zürich) Vol. Nr. 51 vom 2./3.3.91 Pp. 21.
@SciPolPrinc 1991_03
Reaktion auf einen Beitrag von Olivier Rieppel mit der These, auch in der Grundlagenforschung und -nachwuchsförderung herrschten zumindest in Teilbereichen die Gesetze der Marktwirtschaft und dies mit günstigen Folgen. Es werden einige höchst problematische Nebeneffekte wie Zensur und Selbstzensur des Peer- oder Senior-Review-Verfahrens aufgezeigt und insbesondere auf den Druck zu übermässiger Spezialiserung ("Disziplinierung") hingewiesen.
(11) Lang, Alfred (1990) Wissenschaft interdisziplinär: ohne Disziplin keine Interdisziplinarität. Unipress (Bern) Nr. 67 vom Dezember 1990 Pp. 20-23.
@SciPolPrinc 1990_05
Diskussionsbeitrag zu einer Tagung des Collegium Generale: Nach Hinweisen auf die Dringlichkeit von mehr Interdisziplinarität in Forschung und Lehre werden drei Arten von Interdisziplinarität unterschieden (instrumentelle I., I. als "Wert in sich selbst", I. als Leitideen). Disziplinarität wird als Voraussetzung von I. betont und für eine kluge Institutionalisierung geworben. Vorschlag des "Ein-Sechstel-Modells": alle vollamtlich Unterichtenden und Studierenden haben die Pflicht und das Recht, ein Sechstel ihres Pensums interdiszplinär zu lehren und zu lernen.
(10) Lang, Alfred (1990) Über die Tiefen der Schnittstelle -- Gedanken zum computerunterstützten Menschen(bild). Bulletin der Schweizer Psychologen (BSP) 11 (6 Juni) 19-22.
@HumComp @EnvPsy @SciPolPrinc 1990_04
(9) Lang, Alfred (1984) Von der Verantwortung der Psychologen für die intelligenten Maschinen. Bulletin der Schweizer Psychologen (BSP) 5 (8, September) 263-273.
@HumComp @SciPolPrinc 1984_01
Zusammenfassung: Von der Verantwortung der Psychologen für die intelligenten Maschinen. Es wird für eine aktivere Rolle der Psychologen in der Gestaltung einer Informatik-bestimmten Welt plädiert. Vor allem sollte uns die Frage der gemeinsamen Systembildungen von Menschen und Computern interessieren. Neben ergonomisch-technischen und organisationspsychologischen Problemen sind besonders auch die kognitionspsychologischen und die epistemologisch-anthropologischen Folgen der Informatisierung unserer Kultur wichtigen Aufgaben der Psychologie. Der Verfasser skizziert einige Einsichten und Anregungen. Dabei unterscheidet er den instrumentellen, auf technische Zielerreichung gerichteten Computereinsatz von einem partnerschaftlich-reflexiven, bei dem die aktuellen und überdauernden Wirkungen auf den computerbenützenden Menschen ebensosehr oder mehr interessieren als seine Leistungen.
(8) Lang, Alfred (1982) Psychologen über Krieg und Frieden -- Hinterher-Gedanken. (Bulletin der Schweizer Psychologen (BSP).) Bulletin der Schweizer Psychologen (BSP) 3 (10, November) 304-306.
@SciPolPrinc @Ethic 1982_04
Es wird die verbreitete Erwartung (und Hoffnungen auf eine entsprechend operiende Psychologie) kritisert, eine Welt in Frieden könne dadurch erreicht werden, dass alle Individuen friedlich würden
(7) Lang, Alfred (1981) Psychologie -- fortschrittsgläubig oder zukunftsträchtig? Vorüberlegungen zum Beitrag der Psychologen bei der Gestaltung der Zukunft. Bulletin der Schweizer Psychologen (BSP) 2 (Juli) 211-215.
@SciPolPrinc 1981_05
Kritik der Anwendung von Psychologie als Technik am Menschen, deren Risiken, deren Dilemma, deren Unvermeidbarkeit, deren Verleugnung. Plädoyer zum Ausbrechen aus der Technologie-Proliferation.
(6) Lang, Alfred (1980) Gegen die Funktionalisierung des Existentiellen. Bulletin der Schweizer Psychologen (BSP) 1 (6, Juli) 49-52.
@Ethic @SciPolPrinc 1980_03
(5) Lang, Alfred (1979) Stellungnahme gegen die Reglementierung der Psychotherapie aus der Sicht eines allgemeinen Psychologen und eines besorgten Bürgers. Schweizerische Zeitschrift für Psychologie 38 (4) 290-299.
@Ethic @SciPolPrinc 1979_01
(4) Lang, Alfred (1978) Das Problem mit der Psychodiagnostik: kein gutes Fundament für eine Profession! (Ein Nachwort). In: Urs Pulver; Alfred Lang & Fred W. Schmid (Eds.) Ist Psychdiagnostik verantwortbar? Wissenschaftler und Praktiker diskutieren Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen psychologischer Erfassungsmittel. Bern, Huber. Pp. 414-426
@Ethic @SciPolPrinc 1978_03
(3) Lang, Alfred (als Präsident der Pilotruppe Psychologie) (1975) Leitgedanken zur Studienreform im Fach Psychologie. In: Die Psychologie-Ausbildung: Zustand und Reformen. Bern, Kommission für Studienreform. Pp. 5-14
@SciPolPrinc 1975_03
(2) Lang, Alfred (1975) Diagnostik und Autonomie der Person. Schweizerische Zeitschrift für Psychologie 34 221-231.
@Ethic @SciPolPrinc 1975_01
(1) Lang, Alfred (1974) Versuch einer internen Systematik der Umweltpsychologie. (Diskussionsgrundlage zum Symposium Ökopsychologie.) Vortrag an der 1. Forschertagung der Schweizerischen Gesellschaft für Psychologie (1974), Lausanne, 8.11.74. 16 Pp. + 1 Tabelle. Manuskript, Psychol. Inst. Univ. Bern. ( Nachdruck 1984 für das Symposium "Ökopsychologie" am 4./5. Oktober 1984 in Basel, organisisert von A. Lang und U. Fuhrer.)
@EcoPersp @EnvPsy @CuPsy @Method @SciPolPrinc 1974_01
Alfred Lang's Homepage | Top of Page