Alfred Lang

University of Bern, Switzerland

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Vita / Biographisches

 

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1998, Foto Marianne Schär Moser


Kurzlebenslauf und Projekt

(1998, rev. 2000)

Short Vita and Project

(1998, rev. 2000)

Alfred Lang, geb. 1935, ist emeritierter (seit September 1998) Professor für Psychologie an der Universität Bern, Schweiz. Meine Lehrtätigkeit und meine Forschung betraf hauptsächlich die Allgemeine Psychologie (Wahrnehmung, Motivation, Handeln, Allgemeine Methodologie, Theorien und Geschichte der Psychologie) und die Umwelt- und Kulturpsychologie (unter Betonung des Wohnens, der Alltagsdinge, der städtischen Umwelt, der Person in der Kultur sowie Theorie, Geschichte und Methodologie kulturbezogenen Denkens mit Fokus auf die Individuen); in früheren Jahren habe ich auch in der allgemeinen und differentiellen Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik und der frühkindlichen Entwicklung gearbeitet.

In gemeinschaftlichen Unternehmungen mit Philosophen, Historikern, Literatur- udn Kunstwissenschaftlern, Musikologen, Soziologen, Biologen und anderen Wissenschaftlern habe ich mich (und hoffe dies auch künftig zu tun) in inter- und transdisziplinären Seminaren und Projekten engagiert. In erster Linie konzentriere ich mich jetzt auf einen Beitrag zur Bildung einer erfahrungsbegründeten Wissenschaft von der menschlichen Kondition, welche gleichermassen und im Zusammenhang die biotische wie die kulturelle Konstitutiertheit dieser Gattung, ihrer Mitglieder und ihrer Umwelt umfasst, und dabei die physische Bedingtheit des Ganzen einschliesst.

Alfred Lang, born 1935, is Professor emeritus of Psychology (as of Septemb er 1998) at the University of Bern, Switzerland. My teaching and my research has been mainly in General Psychology (Perception, Motivation, Action, General Methodology, Theory and History of Psychology) and in Environmental and Cultural Psychology (Emphasis on Dwelling, Everday Things, the Urban Condition, Person in Culture, Theory, History, and Methodology of culture-related thinking focussing individuals); in earlier years I have worked in Personality (general and differential as well as assessment) and Early Child Development.

In joint ventures together with philosophers, historians, literary and art historians, musicologists, sociologists, biologists, and other scientists I have been and hope to be further engaged in interdisciplinary seminars and projects. I now mainly concentrate on contributing toconstructing an empirically based Science of the Human Condition that embraces in their intrinsic connection both the biotic and the cultural character of that species, its members, and its environment, including the proper role for the physical conditions of that whole.

Mein Hauptinteresse gilt der Entwicklung einer allgemeinen und einheitlichen Begrifflichkeit, welche ich Semiotische Oekologie nenne. Sie begreift die biotischen, die individuellen und die sozio-kulturellen Evolutionen auf der Grundlage ein- und derselben begrifflichen Mittel: eine allgemeine evolutive Theorie der Bildung und des Wandels von Strukturen.

Die Semiotische Oekologie deutet den ökologischen Funktionskreis oder das Person-Umwelt-Feld (Jakob von Uexküll, Kurt Lewin) mithilfe einer aus den Grundlagen von Charles Peirce entwickelten Semiotik als evolutive Strukturbildung in den verschiedenartigsten Oekosystemen. Diese generative Semiotik unternimmt es, den interpretativen Ansatz der meisten bis heute vorgelegten Semiotiken durch eine Auffassung der Semiose als einen Vorgang der Erzeugung oder (Re-)Formierung oder Aktualisierung einer Struktur abzulösen.

Denn interpretative Semiotik setzt ein (epistemisches) Subjekt oder einen Geist, welcher ein Objekt einer bestimmten Art als Zeichen in einer gewissen Hinsicht mental interpretiert oder deutet. Dabei ist gerade diese in zweieinhalb Jahrtausenden nie klar gewordene Voraus-Setzung das Erklärungsbedürftigste von allem überhaupt. Generative Semiotik befasst sich mit der Bildung, dem Wandel und den Wirkungen jeder Art von Struktur von einiger Komplexität überhaupt, von den grossen Molekülen und jeglichen Symbolen bis zu deren beliebigen Kompositionen, seien dies Texte oder Organismen oder psychische, soziale oder kulturelle Systeme, ungeachtet ob statisch oder prozesshaft. Sie untersucht das Potenzial konkreter Strukturen zur selektiven Interaktion mit ihnen affinen Strukturen und die daraus resultierende Generierung dritter oder die Modifikation einer der beteiligten Strukturen. Denn "ein Zeichen ist nicht ein Zeichen ausser wenn es sich in ein anderes Zeichen übersetzt" (Peirce, CP 5.594). Und es gibt keinen guten Grund, einige dieser Strukturen wie die sogenannten mentalen oder die geistigen, egal ob in oder zwischen Organismen, ganz anders zu fassen als alle anderen, sogenannt materiellen; so wenig wie sich Zeichen-Strukturen physiko-chemisch erschöpfend begreifen lassen.

Die Generative Semiotikist auch eine begriffliche Methodologie zur Darstellung von Oekosystemen oder genuin evolutiven Systemen. Sie begreift Vorgänge der Erzeugung und der Stabilisierung neuer sowie die Auflösung alter Strukturen derart, dass Semiosen, die beiden für genuine Evolution fundamentalen Operationen der Verzweigung (oder Herstellung von Variation) und der Verschmelzung (oder selektive Bewertung) leisten können, welche Innovationen erbringen und zugleich systematisch in Schranken halten, wie dies bei den genuinen Evolutionen in Bereichen des Lebens, der Entwicklung von Individuen und der kulturellen Traditionen der Fall ist. Diese Begrifflichkeit ist gänzlich nicht-dualistisch, insofern sie keiner Setzungen wie der Subjekt-Objekt- oder der Stoff-Geist-Entgegensetzung und verwandter Konstruktionen bedarf. So kann sie ebenso problematische wie alte erkenntnistheoretische und philosophische Annahmen vermeiden, die in weiten Teilen das Feld aller modernen Wissenschaften bestimmen.

[English version to be revised]

My dominating concern pertains to constructing a general and unitary conceptual framework called Semiotic Ecologywhich is to conceive of the biotic, individual and socio-cultural evolutions on the basis of the same conceptual tools: a general evolutive theory of structure formation and change..

Semiotic Ecologyinterprets the idea of the Ecological Function Circle or Psychological-Environmental Field (Jakob von Uexkuell, Kurt Lewin) in terms of a semiotic as evolutive structure formation in all kinds of ecological systems developed from the foundations proposed by Charles Peirce. This generative semiotic attempts to supersede the interpretative stance of most semiotics by a notion of semiosis as a generative structure building, actualizing, and modifying process. For interpretive an (epistemic) subject or mind interprets an object of a special kind as a sign in a certain respect -- -- any structure of some complexitiy from large molecules to organisms and social systems has a potential to selectively interact with affine structures with the result of generating a third or modifying one of the involved structures. For "a sign is not a sign unless it translates itself into another sign" (Peirce, CP 5.594).

Generative Semiotic is to conceive of the process of bringing forth and stabilizing and demizing new structures or dissipating old structures in that semiosis so understood can afford the evolutively fundamental operations of branching (or variation production) and merging (or selectiv evaluation) which are the fundamental constitutive processes of true evolution whether biotic, individual or cultural; they achieve both innovations and their systematic limitation. This conceptual framework is claimed to be fully non-dualistic in that it does not need to presuppose any subject-object or matter-mind and related opposition; it so can forego as old as problematic epistemological and philosophical assumptions which determine in large part the modern scientific fields.

Die Semiotische Oekologie verspricht mithin eine Möglichkeit der Aufhebung der modernen Separierung und Entgegensetzung der Begriffsbereiche von Natur undKultur oder des Stofflichen und des Geistigen. Damit unterläuft sie die Scheidung von spezialisierten und entsprechend separierten Wissenschafts- und Gesellschaftsbereichen der Naturissenschaften und der Geisteswissenschaften bzw. des Faktischen und des Moralischen. Darüberhinaus kann die Semiotische Oekologie meinen Vorschlag einer nicht-kartesianischen kulturbezogenen Psychologie oder kulturellen Oekologie begründen, welche den evolutiven Dialog oder der wechselseitig evolutive Herausbildung von Personen und Kultur in Gemeinschaften unterschiedlicher Reichweite in den Mittelpunkt stellt. Im Kern des Vorgangs stehen stets semiosische Transaktionen in einem ökologischen Funktionskreis: Wahrnehmungen und Handlungen von Individuen innerhalb ihrer kulturellen Gemeinschaften sowie die darauf bezogenen Prozesse innerhalb der Person und im gesamten kulturellen Setting. Auf dieser Grundlage wird es für die psychologischen Wissenschaften möglich, ihren wechselnden Fixierungen auf das Innere der Individuen oder auf determinierende Reize ausserhalb zu entgehen und ein Verständnis der menschlichen Kondition zu entwickeln, welches der Tatsache gerecht wird, dass diese Umwelt zu wesentlichen Teilen von den Menschen selbst hergestellt wird.

[English version to be revised]

Semiotic Ecology promises a possibility of dissolution of the modern separation and opposition of the conceptual domains of nature and culture oder of matter and spirit as well as of the respectively specialized and separated scientific disciplines and societal compartimentalisation between the sciences and the humanities or of the factual and the moral. In addition, Semiotic Ecology serves me as a base to propose a non-Cartesian Cultural Psychology or Cultural Ecology which focusses on the evolutive-dialogical or reciprocal evolutive formation of persons and culture in communities of various ranges. At the heart of the process are the semiosic transactions in the ecological function circle: the individuals' perceptions and actions in their cultural communities as well as the related processes within the person and in total the cultural setting. Accordingly, it becomes possible for psychological sciences to evade their fixations on either the human inside or on the supposed determinant stimuli surrounding them; an understanding of the human condition becomes possible acknowledging that the human environment is in large parts made by humans themselves.

Auf der empirischen Ebene sind meine Interessen auf kulturelle Vorgänge und Artefakte in unterschiedlichen Zeitskalen gerichtet. Im besonderen suche ich meine konzeptuellen Konstruktionen und Theorien an Beobachtungen in Wirklichkeiten auf die Probe zu stellen und zu korrigieren, welche in meiner Gruppe von Studierenden und Mitarbeitern in Projekten zur Untersuchung der Tätigkeit des Wohnens, anders gesagt über Menschen mit ihren Dingen in ihren Räumen gewonnen worden sind. Es geht uns um begriffliche Rekonstruktionen der wechselweisen Konstitution von Person und kultureller Umwelt, hier der Wohnsituation, in ihrer gemeinsamen Entwicklung. Welche Strukturbildungen in den beteiligten Personen und ihr ihrer Wohnung können wir beobachten, welche erschliessen und wie sind sie in andere Facetten dieses Geschehens einzubinden, welche Zeithorizonte der Geschichte der beteiligten Personen und der relevanten kulturellen Traditionen sind zu berücksichtigen?

Da es sich um evolutive Systeme mit vielfältigen Potenzialen und offener Entfaltung handelt, ist wesentlich, eine empirische Methodologie auf semiotisch-ökologischer Grundlage herauszuarbeiten, welche dieser Tatsache gerecht werden kann. Als allgemeine Methodologie evolutiver Systeme folgt die semiotische Oekologie im wesentlichen einer Rekonstruktionslogik: Wissenschaften evolutiver Systeme können und sollen deren Zukunft nicht vorhersagen; vielmehr sollen sie deren Bedingungswandel rekonstruieren und darauf gründend für einige ihrer Gegenwarten das Spektrum der möglichen Zukünfte darstellen und für jede von ihnen die fördernden und hemmenden Bedingungen angeben, speziell insoweit diese vom menschlichen Handeln beeinflusst werden kann.

[English version to be revised]

On the empirical side I am especially interested in the role of cultural processes and artefacts on various time scales. In particular, my conceptual constructs and theories are put on probe with observations gathered in projects with my students and cooperators investigatingthe Dwelling Activity or People with their Things in their Rooms. The objective of this research is to conceptually reconstruct the mutual constitution of persons and their environment, here the dwelling setting, in their shared development. Which structure formations within the persons involved and within the dwelling can we observe, which can we infer? What are the other essential parts of these events in which they are formed and play a role and what are the time horizons of the history of the involved persons and of the pertinent cultural traditions? Since we deal with evolutive systems with a large potential and an open perspective, it is essential to develop a methodology based in Semiotic Ecology in order to do justice to this fact.

Because of the evolutive character of the human condition it is essential to develop a general methodology for treating of evolutive systems. In fact, semiotic ecology is also a methodology; for

Die meisten meiner konkreten Teilprojekte: die Semiotische Oekologie, die Generative Semiotik, die Kulturökologie (oder -psychologie), die evolutive Konzeption der Zeit, das Beispiel Wohnpsychologie wie manche weitere mich faszinierende und in Teilen bearbeitete Beispiele, darunter das Mensch-Computer-Zusammenspiel, die Farbenökologie, das Absolute Gehör oder die Musikökologie haben nicht nur Wurzeln in meiner eigenen Entwicklung und unter dem Einfluss meiner virtuellen "Mentoren", sondern könnten sich bei näherem Zusehen als Manifestationformen einer einzigen jahrhundertealten kulturellen Kontroverse, wie immer vielfacettig sie sein mag, deren Rekonstruktion als ein weiteres Feld oder Projekt eine kulturökologische Ideen- und Wissenschaftsgeschichte nahelegt. Natürlich kann ich dazu bestenfalls programmatisch und selektiv exemplarisch beitragen.

Der Kern der Kontroverse besteht wohl im Dilemma, ob ein gültiges Verständnis der menschlichen Kondition aus ihr selbst heraus oder aus ihr eigentlich fremden, ihr auferlegten Perspektiven zu gewinnen ist. Für ihr fremde Perspektiven halte ich im besonderen das Gottesgesetz, die Naturgesetze, die Logik, jegliche (Selbst-)Zwecksetzung, jegliche Primatsetzung. Ungeachtet des Umstands, dass es sich bei all dem um menschliche Erfindungen handelt, sind solche Setzungen stets auf Menschen angewendet worden, wie wenn es sich um aussermenschliche, zeitlose Bedingungen handelte. Damit haben sie einen problematischen Realitätsbezug und verleugnen im wesentlichen den evolutiven Charakter der menschlichen Kondition.

Aus vielfältigen Lektüren habe ich mit der Zeit immer deutlicher die Meinung gebildet, dass die gängige Wissenschaftsgeschichte, wonach die abendländische Moderne mit der Dominanz der Naturwissenschaften beginne und in ihnen ihre Kulmination finde, recht irreführend, wohl eine propagandistische Behauptung sei. Das eigentliche Problem, womit sich die Menschen mit dem Verlust ihrer "Gotteskindschaft" auseinanderzusetzen hatten und haben, ist das Selbstverständnis der Menschen in ihrer Welt. Durch die Fixierung der Philosophie auf Erkenntnistheorie und durch den Übergang von Wissenschaft als Selbstzweck zur Technikbegründung im Stoff- und Energiebereich entstand die heutige Einseitigkeit zugunsten der Objektwelt. Es gibt kaum mehr etwas, das wir unzureichender verstehen als uns selbst. Besonders und gleicherweise tragisch scheinen beide dominierenden Ansätze zum Menschenbild: der herkömmlich religiöse, der dem Menschen eine Sonderstellung zuschreibt, dem alles andere zuzudienen hat, und der wissenschaftsgläube, der das mechanistische Zweckdenken des physiko-chemischen Bereichs auf die Menschenwelt überträgt und so alle Mensch dem Machtstreben einiger weniger unterordnet und in der Konkurrenz aller gegen all der Selbst- und Erdzerstörung näher und näher führt.

So ist wohl, angesichts des gegenwärtigen Ungenügens, ein neues neues Selbstverständnis, ein adäquateres Verständnis der menschlichen Kondition nötig, aus dem weltgerechtes Handeln gesteuert werden kann. Ich halte dies für den Schlüssel des Überlebens. Zu meiner eigenen Überraschung habe ich vor einigen Jahren entdeckt, dass im späten 18. Jh. .....

[bricht ab, ist alles zu kompliziert]

[English version to be revised]

Most of my projects: Semiotic Ecology, Generative Semiotic, Cultural Ecology (or Cultural Psychology), the evolutive conception of time, and the paradigmatic Psychology of Dwelling as well as further fascinating and in parts worked upon examples such asHuman-Computer-Interplay, Color Ecology, Absolute Pitch, or historical Musical Ecology, have roots not only in my personal development unfluenced by various virtual "mentors", but revealed themselves to be instances of one single and longstanding cultural controversy, however multifacetted, which suggests the further project of a cultural ecological history of ideas and the sciences.

Over the years I have gained the impression based on various reading experiences that the common picture of the history of science in the Western world with the suggestion that the roots of modernity would lie in the rise of the natural sciences is probably misleading, perhaps a propagandistic claim. For the main problem which Western humans had to come clear after the loss of their sentiment to live under God's protection has been the human self-understanding.

 

I also find it suitable to contribute to anchoring presentday cultural psychology in a heritage from times before scientific psychology started building its one-sided dead-end of acting as a "natural science". Criticizing modern psychology I also want to avoid repeating the self-sufficient reduction the understanding of the human condition to pure linguistic constructions such as of the traditional Geisteswissenschaften. Of a list of some four dozens of culture-inclusive thinkers and researchers of the human condition from the mid 18th to the mid 20th century I have found, to my own astonishment, J.G. Herder (1744-1803) to be the most complete cultural psychologist so far. John Dewey, originally also a professor of psychology, has advanced a similarly comprehensive approach to the human condition. For those presently unhappy with and engaged in contributing to a psychology In May 1996, I have been organizing, for the Gesellschaft fuer Kulturpsychologie, a symposium on and am pursuing a larger project called Pioneers of Cultural Psychological Thought.

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Some Foto-Documents

 

 1992, Foto Christian Helmle

 1994, Foto Peter Friedli ----- 1992, Arbeitsraum Herrenschwanden, Foto Christian Helmle

 

1990, am Aufrichtefest Unitobler ---- 1988 ca., im Büro Laupenstrasse, Foto Erling Mandelmann

 

Digitale Selbstbilder vom Juni 2000


 

Background and Perspectives

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Further Documents / weitere Dokumente

 

Worte am Gedenkkonzert für Gertrud Lang: "Gertrud in unserer Welt" (1999)

Langs Kommunikationszaum, gezeichnet von Fred Halter (1990)

Autobiographische Notiz (1984, Bulletin der Schweizer Psychologen)

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